Warning: is_dir(): open_basedir restriction in effect. File(/plugin-templates/login-with-ajax/) is not within the allowed path(s): (/var/www/vhosts/gamingnewstime.de/:/tmp/) in /var/www/vhosts/gamingnewstime.de/httpdocs/wp-content/plugins/login-with-ajax/login-with-ajax.php on line 693

Warning: is_dir(): open_basedir restriction in effect. File(/plugin-templates/login-with-ajax/) is not within the allowed path(s): (/var/www/vhosts/gamingnewstime.de/:/tmp/) in /var/www/vhosts/gamingnewstime.de/httpdocs/wp-content/plugins/login-with-ajax/login-with-ajax.php on line 723

Cyberpunk 2077 sorgt für noch mehr Arbeit

Eine ehemalige Mitarbeiterin des polnischen Entwicklers hat sich während der Entwicklung von The Witcher 3 über die zu knappe und minimale Bezahlung geäußert.

Die Crunch-Kultur ist ein bekanntes Problem bei CD Projekt Red. Mit jeder Verzögerung zu ihrem kommenden Cyberpunk 2077 zieht sich der höllische Entwicklungsprozess für das Team noch weiter in die Länge. Leider hat sich dieser Todesmarsch mit der gestrigen Ankündigung fortgesetzt, da sich das lang erwartete Spiel erneut verzögern wird und das, obwohl man versprach, dass es nicht noch einmal vorkommen werde.

Wie wir jedoch im vergangenen Jahr festgestellt haben, ist die Umsetzung von Crunch etwas, wovor sich CDPR schon seit geraumer Zeit nicht gescheut hat. Das Vorgehen des Firmenmitgründers, der zugab, nicht „human zu sein“, geht auf den Hit The Witcher 3 aus dem Jahr 2015 zurück, der angeblich unter ähnlichen Bedingungen stattfand.

Trotz großer Beliebtheit wenig Bezahlung

Martyna Zych, Community Managerin der Marke World of Darkness, ging zu Twitter um über ihre Erfahrungen als Charakteranimatorin im Spiel zu berichten.

„So kann ich nun mitteilen, dass ich 365€ monatlich für die Vollzeitarbeit an Gesichtsanimationen für das großartige Spiel The Witcher 3 verdient habe. Die Firma, die ihre Mitarbeiter leidenschaftlich und fair behandelt“, sagte Martyna Zych sarkastisch.

Zych setzt sich weiterhin gegen die Idee von „leidenschaftsbasierten Berufen“ ein, bei denen man hart durchgreifen müsse. Sie besteht darauf, dass diese nach den Standards anderer Bereiche gehalten werden sollten. Ebenfalls stellt sie auch fest, dass das Geld, welches sie verdiente, weit unter ihrer monatlichen Miete lag. Sie sei dankbar, dass sie bald darauf einen besseren Job gefunden habe und weist auch darauf hin, dass die gewerkschaftliche Organisierung dazu beigetragen haben.