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Coronavirus

Der Coronavirus hält die Welt in Atem und sorgt für besorgte Menschen rund um den Globus. Unabhängig davon ob das Ausmaß an Angst der Lage tatsächlich gerecht wird oder nicht doch etwas übertrieben ist, stellt der Virus eine reale Bedrohung dar. Insbesondere in der Gegend, in der er ausgebrochen ist.

Anfang Dezember letzten Jahres sind mehrere Menschen in der chinesischen Stadt Wuhan an einem unerwarteten Fieber erkrankt. Ging man zunächst von einer gewöhnlichen Grippewelle aus, verschärfte sich die Lage mit der Zeit immer mehr und die Zahl der Erkrankten stieg fortwährend an.

Aus weniger als Einhundert Infizierten wurden bis Mitte Januar ein paar Tausend. Zwischen dem 23. und dem 29. Januar verzehnfachten sich die offiziellen Zahlen aus China. Aktuell geht man in China von ca. 170 Todesfällen aus. Außerhalb Chinas gibt es ebenfalls eine handvoll Todesfälle, die jedoch nicht eindeutig dem Virus zugeordnet werden können.

Die Stadt Wuhan, aus der der Virus kommen soll, wurde schon kurz nach Bekanntwerden unter Quarantäne gesetzt. Das heißt, dass keiner raus und keiner rein darf. Auch die World Health Organization (WHO) hat sich zu diesem Virus geäußert: Am vergangenen Donnerstag wurde der Virus als eine Weltweite Gefahr eingestuft.

iPhone 9

Zuletzt haben wir bereits beobachten können, dass zahlreiche öffentliche Veranstaltungen – darunter einige eSports-Events – in China abgesagt werden mussten, um eine Verbreitung der Krankheit vorzubeugen. Nun kommt es wohl auch zu größeren Verzögerungen bei der Produktion des iPhone 9, das eigentlich ab März diesen Jahres in die Massenfertigung gehen soll.

Der naheliegendste Grund dafür ist, dass die Fertigungshallen, in denen die Smartphones zusammengesetzt werden, aufgrund von Erkrankungen nicht die volle Kapazität an Arbeitskräften aufbringen können. Aber auch die übrige Lieferungskette – von Rohstoffen, bis zu einzelnen Komponenten – kann teilweise unterbrochen werden. Dadurch werden im ersten Quartal mindestens 10 Prozent weniger Handys produziert, so der Apple-Analyst Ming-Chi Kuo. Der geplante Release des neuen iPhones könnte sich somit verschieben.

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