Knossi
Das Jahr 2022 ist vorbei und das neue Jahr ist offiziell angebrochen. Auch im vergangenen Jahr war Knossi einer der populärsten Streamer auf Twitch-Deutschland, nachdem er bereits in den Jahren zuvor einen großen Hype um seine Person entfachen konnte. Auch wenn der anfängliche Hype so langsam vorbei zu sein scheint, sprechen die Zahlen des Top-Streamers nach wie vor eine deutliche Sprache.
In einem kürzlichen Podcast ging Knossi nämlich auf seine Jahreseinnahmen ein, die – wie zu erwarten war – nach wie vor hoch sind. Denn vor allem die Formate und Shows, wie 7 vs. Wild, haben hier deutliche Auswirkungen gezeigt. Die zweite Staffel des Erfolgsformates hatte unglaubliche Zuschauerzahlen und war in den vergangenen Monaten Gesprächsthema Nummer Eins auf Social Media.
Aber auch auf TikTok, Instagram und in weiteren Social Media Kanäle und TV Formate, wie Auftritte bei Joko und Klaas und RTL, ist er zu finden und hat sich somit diverse Standbeine aufgebaut. Mittlerweile sind es 4,7 Millionen Follower, die den Streamer für seinen Humor und den Content lieben. „Es hat sich extrem verteilt. Ich könnte dir nicht sagen, mit was ich gerade momentan das meiste Geld im Monat verdiene“, sagte Knossi demnach im Podcast.
Von Böller getroffen
Für Knossi also ein Grund, es zum Jahresabschluss nochmal ordentlich krachen zu lassen – was der Streamer gestern tat. Seine Silvesterfeier verlief allerdings nicht ganz reibungslos. Denn wie Knossi in einer Instagram-Story zeigt, wurde er von einem Polen-Böller getroffen.
In Folge der massiven Druckwelle wurde Knossi an seiner Hose getroffen, die jetzt ein kleines Loch hat. Für Knossi Glück im Unglück, denn es hätte denkbar schlimmer ausgehen können!
Knossi über den Böller-Treffer
„Ich steh in der Menge – der [Böller] explodiert, ultimative Druckwelle – muss ein importiertes Stück gewesen sein, aus den Ostblockstaaten. Hab ich einfach ein Loch in der Hose. In die Menschenmenge reingeworfen, das ist das aller letzte. Wollte ich nur mal sagen. Macht man nicht, hätte schlimmes passieren können. Finde ich nicht gut.“