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Die Entwickler von Bluehole Studios haben das größte Problem, das Playerunknown’s Battleground derzeit plagt, beim Namen genannt.

Im Großen und Ganzen geht es Playerunknown’s Battlegrounds hervorragend. Mit 15 Millionen verkauften Exemplaren bereits im Early Access und einer Rekordspielerzahl von 2 Millionen Usern, die gleichzeitig online sind, gehört der Battle Royale-Shooter zu erfolgreichsten Spielen überhaupt. Dennoch wäre es nicht so, dass dieses Spiel nicht auch von Problemen geplagt würde.

Die schlimmsten davon sind aber nicht etwa überlastete Server durch den Release in China oder Streitigkeiten mit Epic Games über den Battle Royale-Modus in Fortnite. Das größte Problem von Playerunknown’s Battlegrounds sind in den Augen der Entwickler eindeutig Hacker und Cheater. Daher arbeitet Bluehole Studios auch vorrangig daran, Regelbrechern das Handwerk zu legen.

Einem Tweet von BattlEye zufolge gehen dem Anti-Cheat-Tool täglich zwischen 6.000 und 13.000 Schummler ins Netz. An einem Tag seien es fast 20.000 gewesen. Insgesamt wurden bereits 322.000 Cheater gebannt. Ein Großteil der Hacker stamme aus China.

Hattet ihr in PUBG bereits mit Cheatern zu kämpfen? Teil eure Erfahrungen in den Kommentaren! Folgt uns auf Facebook, wenn ihr keine News aus der Welt des Gaming verpassen wollt!