Warning: is_dir(): open_basedir restriction in effect. File(/plugin-templates/login-with-ajax/) is not within the allowed path(s): (/var/www/vhosts/gamingnewstime.de/:/tmp/) in /var/www/vhosts/gamingnewstime.de/httpdocs/wp-content/plugins/login-with-ajax/login-with-ajax.php on line 693

Warning: is_dir(): open_basedir restriction in effect. File(/plugin-templates/login-with-ajax/) is not within the allowed path(s): (/var/www/vhosts/gamingnewstime.de/:/tmp/) in /var/www/vhosts/gamingnewstime.de/httpdocs/wp-content/plugins/login-with-ajax/login-with-ajax.php on line 723

Twitch

In den letzten Jahren hat Twitch einige Leute sehr reich gemacht. Sowohl international, als auch hierzulande konnten sich Streamer ein mehr als ausreichendes Einkommen aufbauen. Doch aktuell nimmt Twitch einige Änderungen vor, die sich zum Teil signifikant auf einzelne Streamer auswirken könnten.

Änderung der Einnahmen-Verteilung

In einer im September veröffentlichten Erklärung erklärte Twitch, dass es einigen seiner Top-Streamer im Laufe der Jahre einzigartige Verträge angeboten hat. Nun soll die darin enthaltene Einnahmenverteilung geändert werden.

Diese Änderung betrifft nur die Top-Twitch-Streamer, die bisher eine volle 70/30-Aufteilung erhielten. Diese werden ab sofort nur 50% anstatt 70% erhalten, was einen Abstieg von insgesamt 30% im Vergleich zu deren Einnahmen darstellt. Für die Mehrheit der Twitch-Streamer (etwa 90 %) gilt bereits die 50/50-Aufteilung und das wird auch so bleiben.

Erklärung

Davon sind natürlich auch deutsche Top-Streamer wie MontanaBlack betroffen, der sich bereits über die Änderung empörte. Für ihn fällt tatsächlich ein nicht ganz insignifikanter Teil seiner Einnahmen weg. Eigener Aussage nach würden durch die Änderung vielen Streamern „zwischen 300.000 und 800.000 Dollar fehlen“.

Nun gibt der Chief Monetisation Officer von Twitch, Mike Minton, eine nähere Erklärung zu den Kürzungen der Einnahmen ab. Auf der diesjährigen TwitchCon verlor er ein paar Worte dazu und beteuerte, dass die bisherige Verteilung der Gelder aufgrund der hohen Kosten einfach nicht mehr längerfristig zu stemmen wäre.

Twitch-CMO erklärt die Kürzung der Einnahmen für große Streamer

„Letztendlich setzen wir einen langfristigen Rahmen, damit ihr alle so lange wie möglich Geld verdienen könnt und die nächste Generation von Streamern die gleichen Möglichkeiten hat. Wir haben alle möglichen Optionen geprüft. Könnten wir es tun, könnten wir 70/30 weit und breit anbieten, und die Antwort ist nein. Es ist für Twitch auf lange Sicht einfach nicht machbar. 

(…) Ihr alle habt die schwierige Aufgabe, tolle, ansprechende Inhalte zu erstellen, Communities aufzubauen und für die Sicherheit eurer Communities zu sorgen, und unsere Aufgabe ist es, die Tools zu entwickeln, mit denen ihr das tun und gleichzeitig mehr Geld verdienen könnt.

Der andere Faktor sind die Kosten für Live-Streaming. Es ist einfach ein teures Unterfangen, hochauflösende Videos mit niedriger Latenzzeit weltweit über das Internet zu übertragen. Das ist unsere Partnerschaft.“

Hier seht ihr die TwitchCon