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Twitch

In den letzten Jahren hat Twitch einige Leute sehr reich gemacht. Sowohl international, als auch hierzulande konnten sich Streamer ein mehr als ausreichendes Einkommen aufbauen. Doch nun nimmt Twitch einige Änderungen vor, die sich zum Teil signifikant auf einzelne Streamer auswirken könnten.

Änderung der Einnahmen-Verteilung

In einer am Mittwoch veröffentlichten Erklärung erklärte Twitch, dass es einigen seiner Top-Streamer im Laufe der Jahre einzigartige Verträge angeboten hat. Nun soll die darin enthaltene Einnahmenverteilung geändert werden.

Diese Änderung betrifft nur die Top-Twitch-Streamer, die bisher eine volle 70/30-Aufteilung erhielten. Diese werden ab sofort nur 50% anstatt 70% erhalten, was einen Abstieg von insgesamt 30% im Vergleich zu deren Einnahmen darstellt. Für die Mehrheit der Twitch-Streamer (etwa 90 %) gilt bereits die 50/50-Aufteilung und das wird auch so bleiben.

Verbot von Casino-Streams

Eine Änderung, die mehr Streamer betreffen dürfte, ist der Teilverbot von Casino-Streams auf Twitch. Die Plattform wird es künftig ausdrücklich verbieten, Glücksspielseiten mit Spielautomaten, Roulette oder Würfelspielen, die „weder in den USA noch in anderen Ländern lizenziert sind“, auf der Plattform zu streamen.

MontanaBlack

Von beidem betroffen ist MontanaBlack. Der 34-Jährige zählt zu den absoluten Top-Streamern des Landes und wurde in der Vergangenheit stark für seine immer wieder auftretenden Casino-Streams kritisiert. Letzteres ist jedoch nicht sein Hauptcontent gewesen.

Nun äußert sich der Streamer zur aktuellen Lage auf Twitch. Eigener Aussage nach habe er bereits im vergangenen Jahr überlegt, die Plattform verlassen und auf YouTube zu wechseln! Grund dafür sei ein aus seiner Sicht ungerechtfertigter Bann gewesen, in dessen Folge er sich von Twitch allein gelassen gefühlt hatte. Daraufhin habe er bei einem Ansprechpartner hinterlassen, dass er überlege, künftig auf YouTube zu streamen – was Twitch wiederum dazu brachte, einen neuen Exklusivvertrag mit Monte auszuhandeln.

Doch die Verhandlungen blieben erfolglos – ein halbes Jahr später erreichte Monte eigener Aussage nach die Nachricht, dass kein neuer Exklusivvertrag möglich sei. Dies sei der Moment gewesen, der Monte zum nachdenken veranlasst hatte: „Ab diesem Zeitpunkt war für mich eigentlich klar, wenn irgendwas in irgendeiner Art und Weise geil ist, als Alternative (…), dann wäre ich bereit, ne neue Herausforderung einzugehen“ so der Streamer in seinem Statement-Video.

Im weiteren Verlauf des Videos zeigt er sich sichtlich aufgeregt von den aktuellen Entwicklungen auf der Streaming-Plattform. Die Einnahmenumverteilung hält er für nicht gerechtfertigt. Das komplette Statement-Video und den Talk mit Staiy seht ihr unten.

Hier seht ihr das komplette Video