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Youtuber Ben Phillips

Der 29 jährige YouTuber Ben Phillips schaffte es dutzende Menschen durch „Prank-Videos“ in seine Community zu ziehen. Jetzt bereuen es viele, ihm in Sachen des Krypto-Coin „Safemoon“ blindes Vertrauen geschenkt zu haben. Geschmacklose Streiche gehören zu seinem täglichen Content auf Youtube, so auch das bisher meistgesehene Video aus einem S*xladen. Dass er jetzt jedoch geschmacklose Streiche in Form von Betrug an seiner treuen Fancommunity ausübt ist höchst verwerflich.

Coffeezilla deckt Betrug auf

Der US amerikanische Stephen „Coffeezilla“ Findeisen alias „Jäger der Finanz-Betrüger“ hat schon so manche Finanzverbrechen aufgedeckt. Nun wurde er auf die zahlreichen Posts des 29 Jährigen aufmerksam. In denen er mit teuren Autos, wie dem Rolls Royce, Privatjet und goldenen Steaks protzte und auf der anderen Seite total vernarrt in den Krypto-Coin „Safemoon“ war. Darüber hinaus schaffte er es bis in die Presse unter dem Titel „vom Obdachlosen zum Millionär“.

Sein fieser Plan dahinter: Phillips bekam vom Betreiber des Coins Unmengen an Tokens und verkaufte dann, nachdem er auf Twitter erneut Werbung machte. Ein klassisches Pump and Dump Schema, welches ihm nennenswerte 12 Millionen US-Dollar einbrachte.

Coffeezilla klärt über seinen perfiden Plan weiter auf: „Über Social-Media Posting werden Leute zum Kauf animiert, investieren also ihr eigenes Geld in das Produkt, der Preis steigt. Wenn der Preis dann oben ist, stößt der Betrüger das Produkt aber in großen Mengen ab, dadurch sinkt der Preis innerhalb kurzer Zeit erheblich.

Aus diesen Gründen reagierte Phillips auch besonders aufgebracht auf Aussteiger, die er unverantwortliche Wale nannte und denen er sogar den Tod wünschte. Alle diese Aspekte machten ihn für Coffeezilla verdächtig, welcher dann, durch die seinerseits gezeigte Wallet Adresse, nun die Verbindung herstellen konnte.

Aber damit ist noch nicht Schluss, Coffeezilla ist der Meinung, dass er an etwas Großes gestoßen ist. Die Entwickler müssten demnach mit in der Sache verwickelt sein. Das blinde Vertrauen, welches die Community in die Streamer und Influencer hat, ist für viele Entwickler eine mögliche Schwäche dieser Leute. Die besonders gute Beziehung und entstandene Sympathie zum Streamer ist dann der Schlüssel für die Betrugsmasche. So wie sie in diesem Fall abgelaufen ist. Zu diesem Fall hat sich Phillips jedoch noch nicht geäußert.

Hier seht ihr das Video: