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GTA 6-Leaks

Jeder von euch dürfte inzwischen von den bemerkenswerten Ereignissen rund um GTA 6 mitbekommen haben. Seit vergangenem Wochenende sind rund 90 Clips aus der Entwicklung des Rockstar Games-Titels im Umlauf.

Ein Hacker verbreitete mehrere Gigabyte Material des Spiels im Netz. Das Material wurde offenbar aus einer internen Slack-Gruppe entwendet und stammt aus der frühen Entwicklungs-Phase des GTA-Ablegers. Take Two Interactive hat Leaks des Spiels aus dem Netz entfernen lassen. Aber der Schaden ist bereits angerichtet.

Hacker meldet sich zu Wort

Der Verursacher des größten Videospiel-Leaks aller Zeiten hat angedeutet, was als nächstes passieren wird. Unter dem Namen Teapotuberhacker hat er in den offiziellen Grand Theft Auto-Foren ein neues Update geteilt. So habe er vor, mit Rockstar und dessen Flaggschiff Take-Two zu kooperieren und möchte „einen Deal aushandeln“. Unter dem Post, in dem er die Leaks enthüllte, schrieb der Hacker einen Tag später:

„Ok, das ist unerwartet viral gegangen, ich bin mit 3000 Telegram DMs aufgewacht. Wenn du ein Angestellter von Rockstar oder Take 2 bist und versuchst, mich zu kontaktieren, schicke mir eine Nachricht mit dem Inhalt 22559219889638875756 auf Telegram oder schreibe mir eine E-Mail an [email protected] ** von deiner Firmen-E-Mail-Adresse ** Ich werde versuchen, all diese Antworten bald zu lesen – ich bin dabei, einen Deal auszuhandeln.“

Auswirkungen des Leaks

Die Auswirkungen dieses Leaks gehen natürlich über das Schicksal des berüchtigten Teapotuberhackers hinaus. Rockstar sieht sich im Zugzwang und könnte die Fernarbeit einstellen und/oder die Sicherheitsvorkehrungen für sein Unternehmen erhöhen.

GTA VI könnte sich zudem ernsthaft verzögern, da das Studio gezwungen wäre, der durch dieses frühe Bildmaterial entstandenen falschen Darstellung entgegenzuwirken, dass das Endprodukt nicht gut aussehen würde, wie von einigen Fans und Kritikern behauptet.

Rockstar äußerte sich bereits in einem Statement zu den Zwischenfällen. Darin versicherte der GTA-Entwickler, dass die Leaks den weiteren Entwicklungsprozess ausdrücklich nicht behindern würde. Ob man dem Glauben schenken mag, bleibt jedem selbst überlassen.

Quelle: Videogameschronicle

Artikel von VGC