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MontanaBlack

In den letzten Tagen beherrschte der Skandal rund um MontanaBlack und seinem NFT-Giveaway die Social Media-Welt. Falls ihr nicht ihm Thema seid, könnt ihr euch hier einlesen. 

Kurzgesagt steht MontanaBlack seit Tagen in der Kritik, weil bei einem NFT-Giveaway unter anderem die Zeichnung eines Affen, der eine Hakenkreuz-Binde trägt, verlost wurde. Inzwischen ist Monte einen Schritt zurückgetreten und hat sich für die Sache entschuldigt. In seinem Stream sagt er unter anderem:

„Rückgängig machen kann ich es nicht. (…) Ich kann nur eine Sache sagen: Es tut mir sehr leid. Auch wenn es kein originales Hakenkreuz war, sondern ein buddhistisches Zeichen – meines Wissens – was sogar für Frieden steht. Spielt aber auch alles gar keine Rolle. (…) Die Sachen, die man damit in Zusammenhang bringt, mit dieser ganzen Nazi-Scheiße – ihr wisst ganz genau, dass ich mich davon sowieso immer distanziere.“ (Hier erfahrt ihr mehr)

Unge

Nun äußert sich Unge zu dem Thema. Unge und MontanaBlack haben einen gemeinsamen Podcast und sollen sich auch sonst gut verstehen. Für die Aktion von Monte hat der bekannte Streamer dennoch wenig Verständnis. So bezeichnet er das posten des Giveaways, obwohl ein Affe mit Hakenkreuz-Binde zu sehen war als „komplett lost“:

„Das ist wirklich Lost. Komplett Lost. Ich glaube nicht, dass der Künstler irgendwelche rechtsradikalen Gedanken hatte. Aber sowas muss in Deutschland ja nicht unbedingt sein, weil es auch einfach verfassungswidrig ist. Halte ich nicht viel von.“

Dazu teilt er seine persönliche Meinung zu NFTs und NFT-Avataren, wie sie im Giveaway von MontanaBlack verlost wurden. Unge betrachtet das Ganze ziemlich nüchtern, hält dennoch von NFT-Avataren nicht viel, für ihn sei es bloßer ‚Flex‘: „Diese NFT-Avatare sind einfach zum flexen. Und davon halte ich nicht viel.“

Hier seht ihr das komplette Video von Unge dazu: