Warning: is_dir(): open_basedir restriction in effect. File(/plugin-templates/login-with-ajax/) is not within the allowed path(s): (/var/www/vhosts/gamingnewstime.de/:/tmp/) in /var/www/vhosts/gamingnewstime.de/httpdocs/wp-content/plugins/login-with-ajax/login-with-ajax.php on line 693

Warning: is_dir(): open_basedir restriction in effect. File(/plugin-templates/login-with-ajax/) is not within the allowed path(s): (/var/www/vhosts/gamingnewstime.de/:/tmp/) in /var/www/vhosts/gamingnewstime.de/httpdocs/wp-content/plugins/login-with-ajax/login-with-ajax.php on line 723

Behörde revidiert Stellungnahme

Die britische Wettbewerbs- und Marktaufsichtsbehörde (Competition and Markets Authority) hat eine zusätzliche Stellungnahme veröffentlicht, in der sie ihre früheren Feststellungen zu den Auswirkungen einer geplanten Übernahme auf den Wettbewerb revidiert.

In der früheren Stellungnahme war vorläufig festgestellt worden, dass die Übernahme den Wettbewerb im Vereinigten Königreich beeinträchtigen würde und dass Microsoft den Zugang von PlayStation zu Call of Duty verhindern könnte.

„Keine negativen Auswirkungen“

Die Bedenken der britischen Aufsichtsbehörde bezüglich des Zugangs zur Call of Duty-Reihe scheinen angesichts einiger neuer Beweise weitgehend ausgeräumt zu sein:

„Während die ursprüngliche Analyse der CMA darauf hindeutete, dass diese Strategie in den meisten Szenarien rentabel wäre, zeigen neue Daten (die einen besseren Einblick in das tatsächliche Kaufverhalten der CoD-Spieler bieten), dass diese Strategie in jedem plausiblen Szenario erhebliche Verluste für Microsoft einbringen würde. Auf dieser Grundlage zeigt die aktualisierte Analyse nun, dass es für Microsoft wirtschaftlich nicht vorteilhaft wäre, CoD nach der Vereinbarung exklusiv für die Xbox anzubieten, sondern dass Microsoft stattdessen weiterhin den Anreiz hat, das Spiel auf der PlayStation verfügbar zu machen“.

Daher ist die CMA zu dem Schluss gekommen, dass der Zusammenschluss keine negativen Auswirkungen auf den Wettbewerb bei Konsolenspielen im ganzen Land haben wird. Die Regulierungsbehörde prüft jedoch noch immer die möglichen Auswirkungen der Fusion auf das Cloud-Gaming und hat diesbezüglich Bedenken.

Es ist wichtig, darauf hinzuweisen, dass die Genehmigung des Abkommens durch diese Agentur noch nicht endgültig oder abschließend ist, und ein Abschlussbericht steht am 26. April noch aus. Diese Entwicklung scheint jedoch ein positiver Schritt in der aktuellen Situation zu sein.

Hier seht ihr die Pressemitteilung der CMA:

Press Release der CMA

Press Release der CMA