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Die Zeit der Bots und Hacks in Pokémon Go sollte nun endgültig vorbei sein. Die „minor bot fixes“ im aktuellen Update greifen tiefer als vermutet.

Niantic geht nun schon seit einigen Wochen verstärkt gegen Cheater vor. Aber natürlich ist diese Aufgabe bei einem so weit verbreiteten Spiel wie Pokémon Go um so schwerer zu bewältigen. Doch nun fährt Niantic eine weitere Waffe gegen Regelbrecher auf: Captcha-Screens.

Mit Captcha-Screens Bots stoppen

Solche Maßnahmen werden oft von Webseiten verwendet, um festzustellen, dass wirklich ein Mensch und keine Schadsoftware die Seite aufruft. Dabei muss der User eine Meldung wie „Ich bin kein Roboter bestätigen“ oder eine vorgegebene Zahlen- oder Buchstabenfolge eingeben.

Bots

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Hinweise auf Reddit

Sobald der Benutzer bestätigt hat, dass er kein Bot ist, wird das Spiel seine Aktionen genau unter die Lupe nehmen. Sollten in dieser Unregelmäßigkeiten wie unrealistische Ortswechsel auftreten, wird der User gesperrt. Im Quellcode von Pokémon Go hat ein Reddit-Benutzer die folgenden Einträge gefunden:

  • CaptchaService
  • CaptchaGuiController
  • CheckChallengeProto

Bots

Verbesserte Verschlüsselung

Neben den Captcha-Screens hat Niantic die API-Verschlüsselung „unknown6“ erneut geändert. Das letzte Mal hat diese Technik unerlaubte Zugriffe auf die Spieldaten nur für zwei Tage verhindert. Diesmal scheint das Sicherheitskonzept erfolgversprechender. Die Betreiber der Tracking-App FastPokeMap etwa zeigen Resignation:

Erfolg gegen Hacker, aber spielerisch wenig Neues

Derzeit deutet alles darauf hin, dass Niantic die Schlacht gegen Bots und Hacker für sich entscheiden könnte. Es bleibt zu hoffen, dass die Entwickler bei all diesen Abwehrmaßnahmen gegen Bots auch genug Zeit finden, neue Inhalte ins Spiel zu bringen. Sonst könnte sich dieser Triumph als Pyrrhussieg herausstellen.

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