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Call of Duty: Warzone

Seit der Veröffentlichung von Call of Duty: Warzone vor über einem Jahr wurden fast eine halbe Million Hacker gebannt, dank der kontinuierlichen Bemühungen der Entwickler, dem Cheaten ein Ende zu setzen. Die Sicherheitsteams des Spiels erlassen regelmäßig groß angelegte Bannwellen, von denen gelegentlich sogar beliebte Streamer betroffen sind.

Wie Raven Software via Twitter schreibt, wurden weitere 50.000 Accounts vom Spiel gebannt. Das soll jedoch noch lange nicht alles gewesen sein!

Weitere Maßnahmen

Nach der Sperrung von 50.000 Call of Duty-Accounts in „Warzone“ hat Raven Software via Twitter erklärt, dass sie hinter den Kulissen hart daran arbeiten würden, mit den Wellen von Warzone-Spielern umzugehen, die auf Cheating-Taktiken im Spiel zurückgegriffen haben.

Der Call of Duty-Entwickler erklärte außerdem, dass er in Kürze weitere Informationen für seine Spieler bereithalten werde. Wie Raven Software plant, das Hacken in Call of Duty: Warzone weiter zu bekämpfen, ist derzeit noch unklar. Das Studio hat jedoch verraten, dass es „Wiederholungstäter ins Visier nehmen“ würde und „vieles mehr“.

Auch Twitch musste sich zuletzt mit dem Thema auseinandersetzten. So wurde im letzten Monat ein hochkarätiger Warzone-Streamer von der Plattform gebannt! Dieser soll ein einem Turnier teilgenommen und dabei angeblich Hacks verwendet haben.

Im letzten Monat hat Activision zudem einen Cheat in Call of Duty: Warzone, der machine learning verwendet, per Nachricht an den Cheat-Entwickler abgeschaltet. Dieser wurde vom CoD-Publisher dazu aufgefordert, sein Cheat-Programm abzuschalten. „Auf Wunsch von Activision Publishing, Inc („Activision“) werde ich keine Software mehr entwickeln oder zur Verfügung stellen, die dazu verwendet werden könnte, ihr Spiel auszunutzen.„, hieß es in einer offiziellen Erklärung.

Man scheint also mittendrin bei der Bekämpfung von Cheatern in Warzone zu sein. Was weiterhin seitens Raven Software und Activision geplant ist, bleibt hingegen noch abzuwarten.

Hier seht ihr den Tweet: