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Nach dem Trailer hat EA nun weitere Details zur Kampagne von Battlefield 1 bekannt gegeben. An verschiedenen Schauplätzen werden die Geschichten unterschiedlicher Protagonisten erzählt.

Kampagne

Gestern wurde der offizielle Trailer zum Singleplayer-Modus von Battlefield 1 veröffentlicht. Nun haben EA und DICE in einem Blog weitere Details zur Kampagne bekannt gegeben. Anders als bisher wird es dort nicht nur einen Protagonisten geben. Ein einzelner Held, der alle Schauplätze aufsucht, wäre laut DICE im Ersten Weltkrieg unpassend. Daher wird es in der Story mehrere Akteure geben. Im Blog heißt es dazu:

Der Erste Weltkrieg war sehr komplex. Wir wussten, dass wir diese Vielschichtigkeit abbilden wollten. Da es in diesem Krieg so viele unterschiedliche Sichtweisen und Charaktere gab, wollten wir natürlich ein möglichst großes Feld beharken

Kriegsgeschichten statt durchgehender Kampagne

Die Geschichten sollen dabei sehr persönlich und nicht exakt an historische Ereignisse gebunden sein. Statt einer durchgehenden Kampagne gliedert sich die Story in verschiedene Kriegsgeschichten.

In der Kriegsgeschichte „Durch Morast und Blut“ übernimmt der Spieler die Rolle eines jungen, britischen Panzerfahrers, der sich erst mit den neuen Kriegsmaschinen vertraut machen muss. DICE erklärt seine Ausgangssituation folgendermaßen:

Danny Edwards, unser Fahrer, ist kein Scharfschütze. Er ist kein Fliegerass. Kein Sprengstoffexperte. Nein, er ist ein ehemaliger Chauffeur … ein unerfahrener Grünschnabel. Er kann fahren und Dinge reparieren. Das ist die Ausgangssituation.

Neu ist dabei auch der Einsatz von Filmsequenzen. Laut DICE soll das den Spieler stärker an die Protagonisten binden.

Auf Seite 2 geht es weiter.

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Mehr Freiheiten wie im Multiplayer

Die Entwickler versprechen zudem, dass es auch im Einzelspiel zukünftig mehr Freiheiten geben wird. Man habe sich von der Denk- und Spielweise der Leute im Multiplayer-Modus inspirieren lassen, heißt es bei DICE. So wird man nun auch im Solomodus zwischen verschiedenen Strategien wählen können. Beispielsweise  kann sich Danny Edwards etwa entscheiden, Panzerabwehrwaffen mit Sprengstoff zu zerstören oder aber Gegner im Nahkampf zu erledigen. Im Blog heißt es dazu:

Irgendwann stoßt ihr dann auf ein vergleichsweise großes Lager mit Feldgeschützen, die ihr zerstören oder gegen den Feind richten könnt. Außerdem habt ihr die Möglichkeit, eine feindliche Panzerbesatzung auszuschalten, wodurch ihr plötzlich Zugriff auf ein Feindfahrzeug habt, das ihr für die bevorstehende Schlacht erbeuten könnt. Das alles soll die Spieler ermutigen, auf ihre eigene Weise zu spielen – genau wie im Multiplayer-Modus.

Außerdem soll der Spieler im Laufe der Geschichte auf historische Persönlichkeiten wie Lawrence von Arabien treffen. Dieser stellt sich alleine dem osmanischen Reich und einem Panzerzug entgegen. Als arabische Rebellin assistiert der Spieler ihm bei diesem Vorhaben.

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