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So geht es mit dem Star Wars Franchise weiter

Viele Fans in der Community fragen sich mittlerweile bereits, wie es um das legendäre Star Wars Franchise steht. Einige unter Ihnen haben bereits eine Erschütterung der Macht festgestellt und wilde Spekulationen und Diskussionsrunden begonnen. Dabei gibt nun Disney alle Umstände bekannt.

Vor einem Jahrzehnt kaufte der Entwickler und Publisher Disney für damals stolze 4,05 Milliarden die Rechte am Star Wars Franchise und die Produktionsfirma Lucasfilm. Seitdem wurde es jedoch vermehrt stiller um das populäre und erfolgreiche Franchise. Trotzdem fanden insgesamt fünf Filme ihren Weg auf die Kinoleinwand. Der Letzte vor gut drei Jahren.

Reaktionen von Bob Iger

Viel häufiger ist der Star Wars Content jedoch im eigenen Streamingdienst Disney Plus zu sehen. Bob Iger, der Vorsitzende von Disney spricht nun öffentlich über die Hintergründe. Warum auf der einen Seite viel Content für Disney Plus aber nicht für die Kinoleinwände produziert wird. In seiner Stellungnahme zur Thematik erwähnt er zudem den großartigen Erfolg der Serie und vor allem der Sequel Trilogie. Mit einem Umsatz von 4,4 Milliarden US Dollar, kann sich die Trilogie sehen lassen.

Mit dem später erschienen Titel Rogue One: A Star Wars Story konnte das Franchise so gerade noch überzeugen. Wohingegen der Star Wars Film Solo: A Star Wars Story sich als absoluter Flop erwiesen hat. Mit jeder Menge Ausgaben und Produktionskosten, landete der Entwickler mit dieser Verfilmung im Minus. Iger selbst beschreibt den Titel Solo: A Star Wars Story als Blamage. Dieser Film war auch für ihn eine Enttäuschung. Er sagte: „Der Misserfolg des Films ließ uns innehalten, um uns Gedanken darüber zu machen, dass die Frequenz vielleicht etwas zu aggressiv war.“

Doch im weiteren Schritt spricht er nun über klare Pläne und Vorhaben, um derartigen Enttäuschungen zukünftig vorzubeugen. „Wir entwickeln weiterhin Star Wars-Filme. Wir werden in dieser Hinsicht künftig sehr vorsichtig sein“.