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Leslie Benzies, der ehemalige Chef von Rockstar North, arbeitet seit fünf Jahren an einem ambitionierten neuen Open-World-Spiel namens Everywhere. Von GTA III bis GTA V war er der Chef-Entwickler der gesamten GTA-Reihe. Auch an GTA Online hatte er maßgeblichen Anteil. Jetzt gibt es die ersten konkreten Details zu dem von ihm entwickelten, potenziellen GTA-Killer.

Ehemaliger GTA-Chef

Im Jahr 2020 sammelte Benzies rund 38 Millionen Euro, um seinen Grand Theft Auto-Rivalen zu finanzieren. Benzies, der damals an der Entwicklung der GTA-Serie beteiligt war, trennte sich 2016 von Rockstar. Nachdem es eine Weile still um das Projekt geworden ist, hat der Analyst Roberto Serrano ein neues Investorendokument von Galaxy Interactive aufgedeckt.

Dort gibt es In dem Dokument wird Everywhere mit „Ready Player One“ verglichen. Der Bericht beschreibt das Spiel als ein „Open-World-AAA-Spiel mit einem Multiplayer-Erlebnis, das eine epische Geschichte mit mehreren Kapiteln, in der die Spieler ihre eigene Welt erschaffen können. Es beinhaltet tiefgreifende Integrationen von Social Media und Streaming.“

„Gamechanger“

Die Ambitionen des Projekts, das seit 5 Jahren in der Entwicklung ist, sind also enorm. Die notwenigen Ressourcen stehen durch die Finanzierung der Investoren ebenfalls zur Verfügung. In einem Interview mit Venturebeat untermauerte Benzies seine großen Pläne noch einmal. Er bezeichnete Everywhere als „Gamechanger“.

„Wir versuchen ein Spiel zu entwickeln, das sich von vielen verschiedenen Quellen inspirieren lässt. Nicht nur von einem bestimmten Spiel oder Genre. Wir wollen etwas, das sich frisch und neu anfühlt, und nicht nur eine Aufbereitung alter Ideen.

Unser Ziel ist es, ein Spielerlebnis zu schaffen, das nicht nur fesselnd ist und eine großartige Geschichte erzählt, sondern das den Spielern auch die Freiheit gibt, so zu spielen, wie sie es wollen. Wir wollen eine Vielzahl von Spielmodi und -stilen anbieten, die es den Spielern ermöglichen, die Identitäten und Abenteuer auszuleben, die sie am meisten wünschen.“

Hier seht ihr den Tweet