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Endgültiges Ende des Passwort Sharings

Die Meldungen über das Ende des Account Sharing bei dem Streaming Anbieter Netflix häufen sich seit Monaten. So waren die Angaben bisher aber doch sehr widersprüchlich. Auf der einen Seite sieht Netflix als Grund für die negativen Wirtschaftszahlen das Account Sharing, sodass der Anbieter bereits seit letztem Sommer plant, das Teilen endgültig zu beenden.

Auf der anderen Seite gingen vor kurzem Nachrichten durchs Netz, dass das Teilen doch weiterhin möglich sei. Seit 2016 ist die Funktion, von vielen verschiedenen Geräten auf den Account zugreifen zu können, sehr beliebt. Es lädt nahezu dazu ein, sich einen Account mit Freunde oder Familienangehörigen zu teilen.

Doch was die Nutzerinnen und Nutzer dabei nicht bedenken, dass es Netflix einen wirtschaftlichen Schaden zufügt. In diesem Sinne plante der Streaming Gigant schon im Herbst 2022, das Teilen der Accounts zukünftig zu sanktionieren oder aber gebührenpflichtig zu machen. Dabei stellte der Betreiber viele mögliche Umsetzungspläne vor.

So erfolgt die Umsetzung

Nach den hoffnungsvollen Nachrichten, dass es weiterhin so bleibt wie gewohnt, ist nun doch Schluss mit dem Teilen der Passwörter. In Lateinamerika startete der Streaming Dienst nun, ein kostenpflichtiges Konzept zu umzusetzen, bei welchem die Nutzerinnen und Nutzer gegen Gebühren ihren Account teilen können.

Natürlich sind die Bedenken weiterer Kündigungswellen der Abonnenten groß. Dennoch zieht Netflix dieses Vorhaben nun durch. Bisher sind 100 Millionen Abonnenten betroffen. In einem Aktionärsbrief steht hierzu: „es hat nur Auswirkungen auf das kurzfristige Mitgliederwachstum. (…) Wenn Haushalte von Kreditnehmern beginnen, ihre eigenen eigenständigen Konten zu aktivieren und zusätzliche Mitgliedskonten hinzugefügt werden, erwarten wir verbesserte Gesamteinnahmen, was unser Ziel bei allen Plan- und Preisänderungen ist.“

Seit dem vergangenen Monat März wird das Vorhaben nun in Amerika umgesetzt. Von daher ist davon auszugehen, dass es nicht mehr lange dauert, bis auch die deutschen Nutzerinnen und Nutzer betroffen sind.

Hier geht es zu dem Bericht: