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Erneuter Konflikt nach Oscarnacht-Skandal

Es ist nun ziemlich genau ein Jahr vergangen, nachdem Will Smith den Comedian Chris Rock eine Ohrfeige verpasste. Der Schlag ins Gesicht und das live vor laufenden Kameras, war der Beginn eines wahnsinnigen Shitstorms für den prominenten Schauspieler. Neben Hass Kommentaren waren es auch zahlreiche Kündigungen, die Smith in Bezug auf bedeutende Filmprojekte erhielt und das nur, weil Rock Witze über seine Frau gerissen hat.

Nach einiger Zeit entschuldigte sich Smith und konnte vor wenigen Wochen den Vorfall bereits wieder mit Humor sehen. So drehte er einen kurzen Videoclip, in welchem er die Tat belächelt. Rock allerdings, zieht nun im Nachgang über Smith und seine Frau her.

Auf Netflix hat Chris Rock ein Special mit dem Titel Selective Outrage. Es ist das erste mal, dass Chris Rock zu dem Skandal in der Oscarnacht 2022 Stellung bezieht. Gegenüber Smith und seiner Frau lässt er jedoch kein gutes Wort fallen. Im Gegenteil er beleidigt die beiden als „Wich*er“ oder „Schl*mpe“.

Die Aussagen von Chris Rock im Netflix Special

„Ihr wisst alle, was mir passiert ist, als ich von ‚Shug‘ Smith verprügelt wurde. Jeder weiß es, jeder weiß es, verdammt. Ja, es ist passiert, ich wurde verprügelt. Vor einem Jahr, letzte Woche, wurde ich bei den Oscars von diesem Wichser verprügelt. Und die Leute fragen: ‚Hat es weh getan?‘ Es tut immer noch weh. Ich habe Will Smiths Song ‚Summertime‘ in meinen Ohren klingen. Das verdammte Schlagzeug, bitte.“

„Aber ich bin kein Opfer, du wirst mich nie bei Oprah oder Gayle King weinen sehen. Du wirst es nie sehen, das wird nie passieren. ‚Ich konnte es nicht glauben und ich liebe ‚Men in Black“, nein, das wird nie passieren. Scheiß auf den Scheiß. Ich habe den Schlag eingesteckt wie [Boxer Manny] Pacquiao. Ich habe ihn eingesteckt wie der verdammte Pacquiao, okay? Scheiße, Mann. Hat es weh getan? Ja, Motherfucker, es tat weh.“

„Und die Leute sagen: ‚Ihr kämpft doch die ganze Zeit.‘ Wir kämpfen nicht. Ich weiß, man sieht es vor der Kamera nicht, aber Will Smith ist viel größer als ich. Wir haben nicht dieselbe Größe, okay? Das sind wir nicht. Will Smith dreht Filme mit freiem Oberkörper, du hast mich noch nie mit freiem Oberkörper in einem Film gesehen. Wenn ich in einem Film am offenen Herzen operiert werde, ziehe ich einen Pullover an.“

Will Smith als Muhammad Ali

„Will Smith hat Muhammad Ali in einem Film gespielt, glaubst du, ich habe für diese Rolle vorgesprochen? Er spielte Muhammad Ali, ich spielte Pookie in ‚New Jack City‘. Ich habe ein Stück Mais in ‚Pootie Tang‘ gespielt. Scheiße, sogar im Zeichentrickfilm ist dieser Motherfucker größer. Ich bin ein Zebra in ‚Madagaskar‘, er ist ein Hai [Smith hat einen Fisch in ‚Shark Tale‘ gesprochen]. Was soll der Scheiß, Mann? Aber Will Smith übt sich in ausgewählten Skandalen, denn jeder weiß, was verdammt noch mal passiert ist, jeder weiß, dass ich mit dieser Scheiße nichts zu tun hatte.“

„Ich war darin nicht verwickelt, wirklich nicht. Und für die Leute, die es nicht wissen, und jeder weiß es, Will Smiths Frau hat den Freund ihres Sohnes gevögelt, okay? Normalerweise würde ich über diesen Scheiß nicht reden, aber aus irgendeinem Grund haben diese N****** diesen Scheiß ins Internet gestellt. Ich habe keine Ahnung, warum zwei talentierte Menschen so etwas verdammt Niederträchtiges tun. Was soll der Scheiß?“

„Wir wurden alle betrogen, jeder hier drin wurde betrogen, keiner von uns wurde jemals von der Person, die uns betrogen hat, im Fernsehen interviewt. Keiner von uns. ‚Hey, ich habe den Schwanz eines anderen gelutscht, wie hast du dich dabei gefühlt?‘ Warum zum Teufel machst du so einen Scheiß? Sie hat ihn viel mehr verletzt als er mich, okay.“

„Jeder auf der Welt nennt ihn ‚Bitch‘, ich habe versucht, den Wichser anzurufen und ihm mein Beileid auszusprechen, er hat nicht abgenommen. Jeder nannte den Mann eine ‚Bitch‘, der verdammte Charlamagne [tha God] nannte ihn eine ‚Bitch‘, und der Breakfast Club nannte ihn eine ‚Bitch‘, und The View, und The Talk, und jeder Rapper, und die Drink Champs nannten ihn eine verdammte ‚Bitch‘. Alle nannten ihn eine ‚Bitch‘, sie nannten seine Frau ein Raubtier, alle nannten ihn eine ‚Bitch‘. Alle, alle. Und wen hat er geschlagen? Mich. Einen, von dem er weiss, dass er ihn schlagen kann, das ist ein verdammter Scheiss. Das ist verdammt nochmal passiert. Verpiss dich von hier, Mann.“

Fortsetzung im Transkript:

„Ich habe diesem Wichser nichts getan. Vor Jahren sagte seine Frau, ich solle bei den Oscars aufhören, ich solle nicht moderieren, weil ihr Mann nicht für ‚Emancipation‘ nominiert wurde. Das größte Stück Scheiße überhaupt. Okay, das N**** gibt mir eine verdammte Gehirnerschütterung. Nein, [mein] Fehler, ich habe den Witz versaut! Sie sagte, ich solle aufhören, weil er nicht für ‚Concussion‘ nominiert wurde, was soll der Scheiß? Was soll der Scheiß? Also mache ich ein paar Witze darüber und so ist es.“

„Sie fing an, ich beendete ihn, so war das verdammt noch mal. Niemand hat mit der Schlampe angefangen, sie hat angefangen. Niemand hackt auf ihr rum. Sie sagte, ich, ein erwachsener Mann, solle seinen Job aufgeben, weil ihr Mann nicht für den Film ‚Concussion‘ nominiert wurde, und dann verpasst der mir eine Concussion (dt. Gehirnerschütterung), okay? Was soll der Scheiß, Mann.“

„Ich liebe Will Smith, mein ganzes Leben lang habe ich diesen N**** geliebt. Ihn als Opener für Run-DMC im Nassau Coliseum (Anm. in New York) gesehen, diese N****** haben brandneuen Funk gemacht, liebe diesen N****, er macht großartige Filme. Ich habe Will Smith mein ganzes Leben lang gefeiert, habe diesen Wichser unterstützt und jetzt habe ich gerade ‚Emancipation‘ gesehen, nur um zu sehen, wie er verprügelt wird. Ich habe Fassel [gespielt von Ben Foster] angefeuert: ‚Schlag ihn noch mal, Fassel, du hast einen Punkt verpasst.‘“

„Viele Leute sagen: Chris, warum hast du nichts getan? Wie kommt es, dass du nicht zurückgeschlagen hast? Weil ich Eltern habe, das ist der Grund. Weil ich erzogen wurde. Ich habe Eltern, und weißt du, was meine Eltern mir beigebracht haben? Prügelt euch nicht vor den Weißen.“

Hier noch einmal die Szene der Ohrfeige: