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Erfolge und Trophäen gibt es nicht nur für Heldentaten. Diese 10 Belohnungen erhalten nur Spieler, die sich von ihre dunkelsten Seite zeigen.

Meistens üben sich Spielprotagonisten in durchaus löblichen Tätigkeiten wie dem Retten von Prinzessinnen und dem Lösen von Zombie-Problemen. Mit der großen Freiheit, die aktuelle Open World-Spiele bieten, kommt aber oft auch die Möglichkeit, weniger ruhmreiche Pfade einzuschlagen. Meistens entwickeln sich Charaktere dann zu Anti-Helden wie Söldnern und Glücksrittern. Manchmal können wir in Spielen aber auch noch weiter gehen und Schandtaten verüben, an die wir in der realen Welt nicht einmal denken würden. Das zeigen diese 10 Erfolge, mit denen uns Spiele sagen: Und Verbrechen zahlt sich doch aus!

Die 10 bösesten Erfolge

10. Red Dead Redemption: Heimtückisch

Ist John Marston ein wirklich böser Charakter? Üblicherweise würden die meisten Spieler die Frage mit einem „nein“ beantworten. Sicher, er hat schlechte Manieren, säuft und prügelt sich, aber das ist im Wilden Westen wohl ein Teil seiner kulturellen Identität. Kann John Marston wirklich böse werden, wenn der Spieler das will? Oh ja! Für den Erfolg „Heimtückisch“ muss der Protagonist eine gefesselte Frau auf die Schienen legen. Danach muss der Spieler nur noch abwarten, bis die Eisenbahn sein grausames Werk vollendet.

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9. South Park: Stab der Wahrheit: Zu weit

South Park: Stab der Wahrheit geizt nicht mit sonderbaren Erfolgen. Auch beim Design der Gegner haben die Entwickler ihre Kreativität freien Lauf gelassen. So ziehen wir unter anderem gegen Zombie-Föten ins Feld. Der Kampf gegen Zombies ist prinzipiell natürlich durchaus ehrenwert, allerdings ist die Art, den gefallenen Gegner nach dem Kampf zu erniedrigen etwas „anrüchig“: Wir furzen auf ihn. Damit zeigt dieses Spiel einmal mehr, dass South Park auf alle Tabus scheißt – wenn nötig im wörtlichen Sinn!

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8. GTA V: Akolyth der Altruisten

Wenn der Trevor in GTA V Autostopper mitnimmt, könnten Leute, die über Trevors Geisteszustand nicht Bescheid wissen, beinahe meinen, er würde aus purer Menschenfreundlichkeit handeln. Wenn die Leute, bei denen er das junge Pärchen oder die Einzelpersonen aussteigen lässt, sich dann noch selbst als Altruisten bezeichnen, verstärkt sich dieser Eindruck bei unbedarften Beobachtern sogar noch. Tatsächlich, handelt die Sekte aber keineswegs so altruistisch, wie der Name vermuten ließe, vor allem, wenn es um Menschen unter 40 geht. Denn diese sind nach Meinung der Kultanhänger für den Niedergang der Menschheit verantwortlich und daher nur als Mahlzeit akzeptabel. Wenn Trevor nach der Mission „Der nervöse Ron“ Autostopper einsteigen lässt, erscheint ein A auf der Karte. Liefert Trevor dann den Kannibalen ihren Snack, gibt es den Erfolg „Akolyth der Altruisten“ als Belohnung.

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7. Friday the 13th The Game: Chad is a Dick

Chad Kensington ist ein arroganter Schnösel und nicht gerade der beliebteste Charakter in Friday the 13th. Das zeigt auch dieser Erfolg. Dafür muss der Spieler das Lager per Boot oder Auto alleine verlassen, ohne andere Überlebende mitzunehmen. Der Erfolg kann zwar auch mit einem anderen Charakter freigeschaltet werden, ist jedoch auf die opportunistische Persönlichkeit von Chad zugeschnitten.

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6. Fable 2: Henker

Regelmäßige Menschenopfer gehören in jedem bösen Kult zum guten Ton. Im Tempel der Schatten findet der Protagonist das Schattenrad, an dem er NPCs opfern kann, um böse Punkte zu sammeln. So kann er sein Wesen langsam zu dem eines Monsters werden lassen. Für den Erfolg „Henker“ muss der Spieler lediglich 10 unschuldige Dorfbewohner zum Tempel mitnehmen und dort opfern.

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5. Fallout 3: Wahnwitziger Witzbold

Üblicherweise dient die Fertigkeit Taschendiebstahl, wie der Namen schon sagt, dazu, die Taschen von NSCs um Items zu erleichtern. Alternativ kann man den Skill aber auch einsetzen, um NSCs Gegenstände zuzustecken. Das klingt erst einmal nett, fast ein wenig wie Wichteln in der Endzeit. Allerdings hören sich die Freundlichkeiten schnell wieder auf, wenn man einem bedauernswerten NSC statt eines Päckchens eine Handgranate oder Mine zusteckt, die dann auch prompt für Bombenstimmung sorgt.

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4. Assassin’s Creed: Snydicate: Was stimmt nicht mir dir?

Offenbar führen die Assassinen nicht nur einen Kriege gegen die Templer, sondern auch gegen Pferde. Denn um diesen gehässigen Erfolg freizuschalten, muss der Protagonist fünf Kutschen zum Überschlag bringen, indem er die unschuldigen Pferde, die sie ziehen, um die Ecke bringt. Unschuldig bedeutet aber im Fall der Pferde nicht wehrlos, denn die Tiere sind zäh und können einen ungeübten Assassinen durchaus in Grund und Boden trampeln.

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3. Mafia 3: Guten Appetit

Neben den Anstrengungen des Ganovenlebens sucht Lincoln Clay manchmal etwas Entspannung. So ist der werdende Gaunerboss ein großer Tierfreund, der sich rührend um seine geschuppten Freunde kümmert. Wenn er also den Alligatoren im Fluss einen Besuch abstattet, kommt es durchaus vor, dass er seinen Lieblingen einen Leckerbissen in Form eines bewusstlosen oder toten NSCs mitbringt. Für die Reptilien heißt es dann eben: Guten Appetit.

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2. Lucius II: Grinder

Ein Erfolg mit dem Namen Grinder löst bei den meisten Gamern das pure Grauen aus, aber in meisten Fällen aus den falschen Gründen. Wer also an endloses Abfarmen der immer gleichen Gegner gedacht hatte, kann getrost aufatmen. Für den Erfolg Grinder muss Satans Sohn nur einen einzelnen Gegner um die Ecke bringen. Den packt er dann flugs in den Häcksler und schon ist der Erfolg da.

Ein teuflisches Spiel wie Lucius II hat natürlich noch eine Reihe anderer, bösartiger Erfolge. So bringt etwa das Fußballspielen mit abgetrennten Köpfen den Erfolg Ronaldo. Den zweifelhaften Erfolg MJ gibt es für das Berühren von vier Kindern.

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1. Far Cry Primal: Tränen der Schande

ErfolgeEinen besonders heimtückischen Verrat müssen Spieler für diese Trophäe begehen. Denn um den eigenen Account mit den Tränen der Schande „schmücken“ zu können, muss der Spieler zuerst seinen Tiergefährten eigenhändig töten. Um die Schande zu komplettieren, zieht der Protagonist dann noch dem früheren Freund die Haut ab. Schließlich muss klar, sein, dass es sich um böse Absicht und nicht etwa um einen versehentlichen Teamkill handelt. Die Entwickler können sich nur glücklich schätzen, dass PETA noch keinen Wind von dem Achievement bekommen hat!

Wie viele der bösen Achievments zieren eure Accounts? Welche grausamen Erfolge fallen euch noch ein? Nennt sie uns in den Kommentaren! Folgt uns auf Facebook, wenn ihr keine News aus der Welt des Gaming verpassen wollt.