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Der Tod in Videospielen hat viele Gesichter. Manche davon sind gewollt oder ungewollt komisch. Hier sind die 10 peinlichsten Todesarten in Spielen.

Durch Speicherplatz und Respawn-Punkte hat Gevatter Tod in Videospielen einiges von seinem Schrecken eingebüßt. Doch auch, wenn der Tod in Spielen nicht endgültig ist, so kann er mitunter zumindest peinlich sein. Denn nicht immer sterben Spielehelden glorreich und erhobenen Hauptes in der Schlacht. Der schwarze Humor der Entwickler, in Verbindung mit der Dynamik des Online-Spiels und der eigenen Unfähigkeit, sorgt oft für äußerst peinliche Formen des Ablebens. Zehn der schlimmsten haben wir hier aufgelistet.

Die 10 peinlichsten Todesarten in Spielen

10. Geschlechtskrankheiten

TodesartenNicht nur in der realen Welt können beim ungeschützten Geschlechtsverkehr Krankheiten übertragen werden. Auch im allerersten Leisure Suite Larry in the Land of Lounge Lizards muss der Protagonist diese Erfahrung machen, wenn er sich ohne Kondom mit der Dame bei Lefty’s vergnügt. Das Adventure aus dem Jahr 1987 wirbelte in den prüden USA sehr viel Staub auf und sorgte für heftige Proteste von Konservativen und Feministinnen. In Europa dagegen konnte niemand, auch nicht die genannten Personengruppen, die künstliche Aufregung verstehen. Seit 2013 ist eine grafisch aufpolierte Version des Klassikers für PC, Android und iOS erhältlich. Ungeschützter Verkehr ist dabei übrigens nicht die einzige, peinliche Art, Larry ins Jenseits zu befördern.

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9. Spontane Selbstentzündung

In den ersten Tomb Raider-Spielen waren gemütliche Abende am Lagerfeuer für Lara Croft undenkbar. Während Menschen in der realen Welt zu einem Großteil aus Wasser bestehen, muss Lara in ihren ersten Spielen wohl aus Zunder gewesen sein, so leicht fing sie damals Feuer. Wer sich länger als ein paar Sekunden neben einer Feuerstelle aufhielt, sah Lara rasch in Flammen aufgehen und bewies so eindrucksvoll seine Unkenntnis der Spielmechanik.

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8. Tod durch niedrigstufigen Spieler

In Shootern, und wenn es die Spielmechanik zulässt, auch in MMORPGs, ist kaum etwas so peinlich wie die Niederlage eines erfahrenen Spielers gegen einen Anfänger. Für diese Fälle haben Gamer meist auch schon ein breites Repertoire an Ausreden. Die beliebteste davon ist das gute, alte Lag. Aber auch Bugs oder schlechtes Balancing sind weit verbreitet. Manche Spieler wollen auch just in diesem Moment AFK gewesen sein. Insgesamt ist aber keine der Ausreden sonderlich glaubwürdig, so dass die peinliche Erfahrung bestehen bleibt.

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7. Die Kurve ins Meer

Das zu schnelle Anfahren einer Kurve ist eine häufiger Fehler in so gut wie allen Spielen mit Fahrzeugen. Problematisch wird das ganze, wenn die Fahrt dann nicht nur in die Botanik, sondern in ein Gewässer geht. Besonders weit verbreitet ist diese Art zu Sterben in der GTA-Reihe. Die Einführung der Stuntrennen in GTA Online hat zur weiten Verbreitung dieser Todesform beigetragen. Dort geht die Fahrt nicht mehr nur ins Meer, sondern manchmal auch in den Abgrund, wenn das Rennen über den Dächern  von Los Santos ausgetragen wird.

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6. Selbstmord durch Fluch

Manche Gegner in Diablo 2 mussten den Helden gar nicht selbst angreifen, um ihn zu töten. Ihre Flüchen reichten völlig aus, um den Protagonisten in den Selbstmord zu treiben! Während sich Nahkämpfer vor allem an der „Eisernen Jungfrau“ tod prügelten, wurde Zauberinnen und Nekromanten häufig der Fluch „Blutmana“ zum Verhängnis. Letzterer war ein guter Grund, bei diesen Klassen auf hohen Stufen mehr Vitalität als Magie zu skillen. Denn wenn die Lebenspunkte höher waren als die Manapunkte, verzichtete Baal auf diesen Fluch.

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5. Tod durch Huhn

Hühner sind in der realen Welt harmlose Tiere, von denen Menschen wenig zu befürchten haben. Wer nun aber glaubt, es wäre auch einfach in der Welt von Guild Wars 2, ein Hühnchen zu rupfen, der irrt gewaltig. Und das schlimmste sind dabei nicht einmal die untoten Hühner von Orr, sondern ihre lebenden Argenossen in Ebonfalke. Wer das Geflügel  in Ebenfalke angreift, bekommt es rasch mit einer Gruppe aufgebrachter Hühner zu tun. Diese sind viel robuster als andere Gegner und können in etwa mit Champions verglichen werden. Die Tiere haben eine extrem hohe Rüstungsklasse. Für Spieler, die davon träumen, ein Brathähnchenhaus zu eröffnen, sind daher Zustands-Builds zu empfehlen. Kostbare Gegenstände droppen die widerspenstigen Hühner übrigens nicht. Der einzige Lohn für den Überlebenden ist, nicht die Schmach zu erleiden, von einem Huhn getötet worden zu sein.

Allerdings hat Guild Wars 2 die wehrhaften Hühner nicht erfunden. Denn in Zelda kann es dem Helden ebenfalls zum Verhängnis werden, wenn er die dortigen Hühner, Cucco genannt, zu lange angreift.

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4. Von einem Versorgungspaket erschlagen

Gut gemeint ist manchmal das Gegenteil von gut. So bekommen erfolgreiche Spieler in Call of Duty manchmal Versorgungspakete mit Munition per Helikopter zugestellt. Das sollte für den betreffenden Spieler eigentlich Anlass zu Freude sein. Es kann aber auch einen Anlass zum Ragequit geben und zwar dann, wenn das Paket dem Empfänger auf den Kopf fällt.

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3. Rocket Jump vergeigt

Die Erkenntnisse der Physik deuten stark darauf hin, dass Rocket Jumping in der realen Welt nicht funktionieren würde. In vielen Shootern ist diese Art der Fortbewegung dennoch sehr beliebt. Leider hat nicht jeder Spieler, die sich am Rocket Jumping versucht auch das richtige Timing und Fingerspitzengefühl. In diesen Fällen endet der Raketensprung dann leider genau so, wie er das auch in der realen Welt tun würde, nämlich mit einer Explosion und verstreuten Körperteilen.

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2. Von einem Zivilisten überfahren

Unfälle passieren in der realen Welt ebenso wie in Los Santos. Was in der realen Welt eine Tragödie ist, ist in GTA zumindest extrem peinlich. Nur mit der richtigen Kombination aus Pech und bewusst in Kauf genommenem Risiko stirbt der Protagonist durch das Fahrzeug eines ansonsten harmlosen NPCs.

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1. Selbstmord durch Granate

Granaten in Shootern können tödlich sein. Idealer Weise sind sie das für den Gegner. Da Spiele aber nicht in einer idealen Welt angesiedelt sind, können Granaten für den Anwender genauso den Tod bedeuten. Vor allem in beengten Räumen sollten Spieler daher gut überlegen, ob sie zu dieser Waffenart greifen wollen. Erfahrungsgemäß denken dann viele, sie könnten schon mit ihren Granaten umgehen, nur sich zwei Sekunden später fluchend am Respawn-Punkt wiederzufinden.

Welche peinlichen Tode seid ihr schon in Spielen gestorben? Nennt sie uns in den Kommentaren! Folgt uns auf Facebook, wenn ihr keine News aus der Welt des Gaming verpassen wollt.